neues deutschland: SPD-Politiker Schild fordert eine neue Ordnung am Arbeitsmarkt

Der SPD-Koalitionsunterhändler in der Arbeitsgruppe
„Arbeit und Soziales“ Armin Schild fordert eine neue Ordnung am
Arbeitsmarkt. Neben dem flächendeckenden Mindestlohn von 8,50 Euro
und dessen dynamischer Weiterentwicklung müssten befristete Verträge
wieder zwingend an eine sachliche Begründung gebunden werden und das
Werkvertrags- und Scheinselbstständigkeitsunwesen eingeschränkt
werden, erklärt Schild in der Tageszeitung „neues deutschland“
(Donnerstagausgabe). Beim Thema Rente plädiert er für Flexibilität:
„Wir brauchen nicht die eine Lösung für alle, sondern für alle eine
Lösung, die ihrer Lebensleistung tatsächlich gerecht wird.“

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