Gute Bildung und Ausbildung bleiben die wichtigsten
Voraussetzungen für mehr Wachstum und Gerechtigkeit in diesem Land.
Nur wenn Deutschland es schafft, ein dauerhaft hohes Bildungsniveau
zu etablieren, bleibt das Ziel „Vollbeschäftigung“ erreichbar. Doch
wie schaffen es die Bundesländer, Bildungsgerechtigkeit zu erhöhen
und Wachstumspotenziale zu stärken? In welchen Bereichen besteht
akuter Handlungsbedarf? Welches Bundesland konnte sich im Vergleich
zum letzten Jahr verbessern? Zum achten Mal in Folge liefert der
Bildungsmonitor, eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft
(IW) Köln im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
(INSM), Antworten auf diese Fragen. Mit dem Bildungsmonitor schafft
die INSM Transparenz im Wettbewerb um das beste Bildungssystem. Zur
Präsentation der Ergebnisse auf einer Pressekonferenz laden wir Sie
herzlich ein.
Termin: Dienstag, 16. August 2011, 10:30 Uhr
Ort: Bundespressekonferenz Raum I+II
Schiffbauerdamm 40 /Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin
Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM und Prof. Dr. Axel
Plünnecke, Autor der Studie und Stellvertretender Leiter des
Wissenschaftsbereiches I „Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik“
des IW werden Ihnen den Bildungsmonitor 2011 erläutern. Bitte lassen
Sie uns auf beiliegendem Faxformular oder per Email
(presseservice@insm.de) wissen, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen
können.
Alle Ergebnisse der Studie sowie detaillierte Profile aller
Bundesländer finden Sie ab Dienstag, 16. August, 10:30 Uhr im
Internet.
www.insm-bildungsmonitor.de
Pressekontakt:
INSM: Julia Saalmann,
Tel.: (030) 27 877 -178;
Email: saalmann@insm.de