Trotz der Atomwende erhöht der E.ON-Konzern die
Gehälter für seine über 20.000 Mitarbeiter in den deutschen
Kraftwerken zum 1. Juni um 3,2 Prozent, wie die in Düsseldorf
erscheinende „Rheinische Post“ (Donnerstag-Ausgabe) von der
Gewerkschaft Verdi erfuhr. Nach zwölf Monaten steigen die Löhne um
weitere 1,7 Prozent. Insgesamt hat der neue Tarifvertrag eine
Laufzeit von 19 Monaten. E.ON und die Gewerkschaften Verdi und IG
BCE haben sich Dienstagnacht nach harten Verhandlungen entsprechend
geeinigt, heißt es.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303