Anders als geplant wird NRW-Ministerpräsidentin
Hannelore Kraft (SPD) an diesem Freitag doch nicht als Zeugin im
Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) zum Fall des
Weihnachtsmarktattentäters Anis Amri gehört. Wie aus einem Schreiben
des Landtags hervorgeht, das der in Düsseldorf erscheinenden
„Rheinischen Post“ (Freitagausgabe) vorliegt, wurde die Tagesordnung
geändert. Ausschlaggebend sind dem Vernehmen nach terminliche Gründe
in den Reihen der Ausschussmitglieder. Der PUA steht wenige Wochen
vor der NRW-Landtagswahl unter extremem Zeitdruck. Insgesamt über 60
Zeugen sollen noch vernommen werden.
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