Die Behörden in Deutschland gehen schärfer mit
islamistischen Gefährdern um. In diesem Jahr seien bereits 19
Gefährder abgeschoben oder an der Einreise gehindert worden,
berichtet die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“
(Freitagausgabe) unter Berufung auf interne Zahlen des
Bundesinnenministeriums. Im gesamten letzten Jahr seien es 60
gewesen. Das bedeute für das erste Quartal im Schnitt eine Steigerung
um mehr als ein Viertel. Das BKA zählt derzeit insgesamt 760
Gefährder, gut die Hälfte davon im Inland.
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