Bonn/Berlin, 13. Mai 2012 – Die stellvertretende
Vorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht, begründete das schlechte
Abschneiden der Linken bei den NRW-Wahlen gegenüber PHOENIX mit der
geringen Wahlbeteiligung: „Wir haben das Phänomen, dass die Leute,
denen es richtig schlecht geht, überhaupt nicht mehr zur Wahl gehen.
Wir müssen die Menschen, die jeden Glauben an die Demokratie verloren
haben, motivieren, zur Wahl zu gehen. Wir haben jetzt ein Tief. Das
muss man deutlich analysieren. Wir dürfen nicht so weiter machen wie
bisher.“ Von der Parteispitze fordert sie vor allem Geschlossenheit:
„Die Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner muss im
Vordergrund stehen.“
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