Ein angeblich zehnjähriger Afghane, der für seine Brutalität in
seiner Marzahner Schule bekannt ist, soll auf einer Klassenfahrt auf
dem uckermärkischen Schloss Kröchlendorff einen Klassenkameraden (10)
brutal vergewaltigt haben.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Brandenburger
Landtag, Thomas Jung, meint dazu:
„Es sind stets deutsche Opfer und zugewanderte Täter: Diesmal ein
zehnjähriger Berliner Junge, der in Brandenburg auf Klassenfahrt war.
Ein wegen seiner Brutalität bekannter Afghane soll den Kleinen brutal
sexuell missbraucht haben. Dem Tatverdächtigen passiert bei uns
nichts. Ungeheuerlich! Und die bitterste Nachricht: Es habe angeblich
die –erlebnispädagogische Betreuung– gefehlt. Das ist doch schon mehr
als zynisch. Ich fordere die Behörden auf, sofort eine
Altersfeststellung durchzuführen. Für den Fall, dass falsche Angaben
gemacht wurden, muss der Täter sofort in sein Heimatland
zurückgeschickt werden. Auf jeden Fall sollte die Grenze der
Strafmündigkeit neu bewertet werden. Wir müssen ein Zeichen setzen.
Es kann doch nicht so weitergehen.“
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