„Ich bin aus voller Überzeugung bei Terre des Hommes, weil ich dort die konkrete Hilfe mit dem politischen Anspruch der Verwirklichung der Rechte von Kindern verbinden kann“, erklärte Hewer in ihrer Dankesrede. „Angesichts eines politischen Rechtsrucks und der Infragestellung der Bedeutung von Entwicklungszusammenarbeit ist es mehr denn je nötig, sich für eine gerechte Welt einzusetzen und deutlich auszusprechen, was sich ändern muss. Daran möchte ich ein weiteres Jahr mitarbeiten, damit unsere Welt für Kinder zu einem besseren Ort wird.“
Das sechsköpfige Präsidium übt als ehrenamtliches Organ die Funktion eines Aufsichtsrates aus. Es entscheidet über die strategische Ausrichtung und die Geschäftspolitik von Terre des Hommes und kontrolliert die Arbeit des hauptamtlichen Vorstandes. Zum stellvertretenden Vorsitzenden des Präsidiums wurde Christoph Dallmayr (München) gewählt. Als Beisitzer*innen gewählt wurden Robert Kissling (Bremen), Udo Hentrich (Düsseldorf), Servet Karakoyun (Heidelberg), Bilal Hasaf (Herford) und Philipp Sammer (Berlin).
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