Die SOS-Kinderdörfer entsendet ein Hilfsteam
in die vom Tsunami überschwemmte Region. Rund 350.000 Kinder sind
dort nach Angaben der Hilfsorganisation von der Katastrophe
betroffen.
Die Situation der Überlebenden ist nach SOS-Angaben sehr schlecht.
Es gäbe kein sauberes Trinkwasser und keinen Strom in der Region.
Viele Krankenhäuser seien nicht mehr in Betrieb. Es bestehe nun die
Gefahr, dass vor allem Kleinkinder wegen verschmutzten Trinkwassers
erkrankten.
„Die SOS-Kinderdörfer selbst sind vom Tsunami glücklicherweise
nicht betroffen“, teilte deren Leiter in Indonesien, Gregor
Nitihardjo, mit. „Alle Kinder, betreuten Familien und alle
Beschäftigten sind wohlauf.“
Pressekontakt:
Louay Yassin
Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
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