Auf die Frage, ob der Staat zur Erfüllung seiner Aufgaben
grundsätzlich genug Geld einnähme, sagen über 86 Prozent „Ja“.
Weniger als zehn Prozent verneinen das. Vier Prozent sind
unentschieden. Dazu passt, dass drei von vier Deutschen (75,5
Prozent) der Meinung sind, die Bundesregierung solle für
Investitionen vorhandene Mittel anders verteilen. Für neue Schulden
sind 13,6 Prozent, für Steuererhöhungen nur 7,8 Prozent.
Dazu INSM-Geschäftsführer Hubertus Pellengahr: „Es ist genug Geld
da. Derzeit stehen für diverse Investitionsprojekte Milliarden Euro
bereit – aber sie werden nicht, oder nur zu kleinen Teilen,
abgerufen. Statt sich darüber Gedanken zu machen, wie Deutschland
schnell wieder neue Schulden machen kann, sollte die Politik besser
die vorhandenen und bekannten Investitionsbremsen beseitigen. Nicht
die Schwarze Null verhindert Investitionen, sondern bürokratische
Hürden.“
Links zu den Umfragen:
Schwarze Null seit 2014: https://widget.civey.com/6094
Keine neuen Schulden: https://widget.civey.com/6167
Genug Einnahmen: https://widget.civey.com/6092
Geld für Investitionen: https://widget.civey.com/6095
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