3 Jahre „Wir schaffen das“: Geschafft wurde die Destabilisierung Deutschlands – von Kandel bis Chemnitz (FOTO)


 

Heute vor drei Jahren sagte Bundeskanzlerin Merkel in ihrer
Sommerpressekonferenz den berüchtigten Satz „Wir schaffen das“, der
zum Symbol für die naive und weltfremde Einwanderungs- und
Asylpolitik der Altparteien wurde.

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas
Kalbitz, teilt dazu mit:

„Die vergangenen Jahre waren vor allem mit Blick auf die innere
Sicherheit Horrorjahre für Brandenburg und Deutschland. Drei Jahre
–Wir schaffen das– stehen für den Massenmord am Breitscheidplatz, für
weitere islamistische Terroranschläge, für massenhaften sexuellen
Missbrauch in Köln und anderen Städten, für die Gewalt im
öffentlichen Raum und für alltägliche Angst. Cottbus, Kandel, Köln
und jetzt Chemnitz: Schon der Klang dieser Städte lässt in unseren
heutigen Ohren den Schrecken anklingen. ,Geschafft– wurde in diesen
drei Jahren nichts außer der Destabilisierung Deutschlands.
–Schaffen– heißt Deutschland abschaffen, unser Deutschland, unsere
Heimat, so wie wir unser Land vor der Massen- und Messereinwanderung
kannten, das scheint offensichtlich das Programm von Merkel und ihren
Erfüllungsgehilfen in der CDU, bei ihren Freunden von der SPD und bei
zahlreichen Medien zu sein.

Merkel hat unter Bruch von Gesetzen Leute ins Land geholt, die als
„Migranten statistisch elfmal krimineller“ sind als die Menschen, die
„schon länger hier leben“. Auch wenn solche Fakten von den meisten
Mainstream-Medien bewusst verschwiegen werden. Allein in Brandenburg
sagt die offizielle LKA-Statistik: Bei Vergewaltigung und sexueller
Nötigung gehen laut Landespolizei 13,3 Prozent auf Zuwanderer zurück.
An der Gewaltkriminalität haben Zuwanderer mit 14,7 Prozent im Jahr
2017 laut LKA einen deutlich höheren Anteil, als es ihrem Prozentsatz
an der Gesamtbevölkerung entspricht – der liegt nämlich nur bei knapp
zwei Prozent. Von 19 Mordversuchen im Land sind in vier Fällen die
Tatverdächtigen Zuwanderer. Auf jedes dritte Gewaltdelikt in Cottbus
kommt ein tatverdächtiger Migrant.

Erst in der Nacht zum gestrigen Donnerstag wurde in Cottbus ein
Einwanderer aus dem Tschad festgenommen, der zwei Frauen sexuell
belästigte und einen Fahrradfahrer mit einer Eisenstange angegriffen
hatte. Im Deutschland vor dem Invasionssommer 2015 dachte man bei
Eisenstangen an Baumaterial für Wohnhäuser – heute ist dieser
Gegenstand ein Symbol, den man gedanklich sofort mit der massiven
Ausländerkriminalität und mit der völlig verantwortungslosen
Einwanderungspolitik der Altparteien assoziiert. Deutschland hat sich
seit Merkels unsäglichem Ausspruch auf furchtbare Weise verändert –
es wird allerhöchste Zeit, dass der Druck gegen diese Politik noch
viel, viel größer wird. Die bevorstehenden Landtagswahlen in
Brandenburg, in Thüringen und in Sachsen werden die richtigen Zeichen
setzen und ein wichtiger Schritt auf diesem Wege sein, wenn wir unser
Land zurückholen.“

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