Die salzburger wärmestube – Die Armut vor unserer Tür nicht übersehen
Der Weg in die Armut ist oft kurz. Die Gründe dafür unterschiedlichster Natur. Was zu denken gibt, ist die Tatsache, dass die Zahl der Bedürftigen selbst in wohlhabenden Ländern wie Österreich ansteigt.
Salzburg bildet da keine Ausnahme. Die Menschen, die die salzburger wärmestube aufsuchen, kommen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Schichten, sind Senioren genauso wie Jugendliche. Der Großteil der Bedürftigen ist zwischen 25 und 50 Jahre alt. Der Anteil der Frauen, der sich in der salzburger wärmestube einfindet, steigt jährlich dramatisch. Die salzburger wärmestube hilft ihnen allen mit dem Notwendigsten, mit einer warmen Mahlzeit, mit der Möglichkeit zu duschen oder Wäsche zu waschen, als Ort der Begegnung.
Hilfe in Zahlen
Der private Verein salzburger wärmestube bringt jeden Donnerstag und am Wochenende, wenn andere Einrichtungen geschlossen haben, hunderte, warme Mahlzeiten auf den Tisch – mittlerweile sind es bis zu 200 Essensausgaben pro Tag. Auch an Feiertagen sind die Türen geöffnet. In diesem Jahr werden es bis Jahresende insgesamt knapp 23.000 Essensausgaben sein. Die Zahl der Besucher steigt kontinuierlich pro Jahr um mindestens 5 Prozent. Was sich nicht geändert hat, sind die Rahmenbedingungen, in denen die salzburger wärmestube das Pensum an Hilfe bewältigt.
Spendenkonto
salzburger wärmestube
Bank: Salzburger Sparkasse
IBAN: AT76 2040 4000 40921728
BIC: SBG SAT 2S
Kontakt für Fragen und die Koordination von Sachspenden
Johannes Orsini-Rosenberg, Tel. 0664 103 00 00
Lore Orsini-Rosenberg, Tel. 0664 453 37 53
Ernst Flatscher, Tel. 0650 510 36 20
http://www.waermestube.at/
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