MeetLobby: Ein Netzwerk abseits von Politik
Das Hauptziel von MeetLobby ist es, eine Plattform zu sein, die den Austausch und die Vernetzung aller Menschen fördert und dabei den Fokus auf Gemeinschaft, Freundschaft und gegenseitiger Hilfe legt. Der erhaltene Brief vom 17.02.2024 forderte das Unternehmen allerdings dazu auf, sich politisch zu positionieren. Dem stellte sich MeetLobby entgegen: Das Unternehmen machte deutlich, dass es nicht seine Aufgabe sei, irgendeine politische Meinung als „richtig“ zu deklarieren und zu unterstützen. Die Einbettung von politischen Botschaften in das Netzwerk, die durch Dritte gefordert wird, steht nicht im Einklang mit der Vision von MeetLobby. Geschäftsführer Roland Richert betont: „Unser Netzwerk unterstützt die Nachbarschaft und keine politischen Ziele. Natürlich sind wir ein Verfechter von Demokratie und der freien Meinungsäußerung.“
Aufrechterhaltung der Neutralität und Verteidigung der Demokratie
Es ist wichtig zu betonen, dass MeetLobby sich für die demokratischen Werte einsetzt und sich klar von rechtsradikalen Tendenzen distanziert. Ausdrücklich betont das Unternehmen, dass es keine solchen Standpunkte toleriert und diese umgehend aus seiner Gemeinschaft entfernen wird. Gleichzeitig weist MeetLobby darauf hin, dass es auch nicht Aufgabe des Netzwerks ist, zu bestimmen, welche politischen Aussagen nun „recht, links oder mitte“ sind. Als fortschrittliches Unternehmen betont MeetLobby emphatisch, dass es den aufgeklärten Bürgern selbst überlässt, wie sie die Aussagen und Versprechungen in der Politik einordnen. Das Unternehmen glaubt fest daran, dass seine Entscheidungen das Publikum respektieren und die Grundrechte auf Meinungsfreiheit schützen. Meetlobby sieht seine Aufgabe darin, eine Umgebung zu schaffen, in der Investoren, Medien, Mitarbeiter, die Öffentlichkeit, Leser und Mitglieder unseres Netzwerks gleichermaßen willkommen sind und über die Grenzen von Politik und Meinungsverschiedenheiten hinweg diskutieren und interagieren können.