Auf die Frage, welche Funktion Saskia Esken künftig einnehmen werde, betonte Schmid, dass dies im Führungskreis zu besprechen sei. Die Co-Parteivorsitzende habe gezeigt, dass sie auch bereit sei, Verantwortung für das Ganze in der Partei zu übernehmen. „Wir werden sehen, welche Rolle sie für sich in der Zukunft sieht“.
Mit Blick auf die ersten 100 Tage der Trump-Administration unterstrich der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, dass man „bei allem Frust, bei aller Verärgerung, bei allen Interessengegensätzen“ das Gespräch zu den Themen Sicherheit und Handel mit der amerikanischen Regierung suchen müsse. Es sei keineswegs ausgemacht, dass der amerikanische Präsident künftig vermehrt wieder auf die Partnerschaft mit Verbündeten setzen werde, so Schmid im Gespräch mit dem Fernsehsender phoenix.
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