Einen geliebten Menschen für immer zu
verlieren, gehört zu den schlimmsten Dingen im Leben. Vielen
Deutschen helfen Rituale und bestimmte Verhaltensweisen dabei, den
Schmerz zu ertragen. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des
Apothekenmagazins „Senioren Ratgeber“. Demnach bewahren knapp zwei
Drittel (63,3 Prozent) der Befragten bestimmte Erinnerungstücke an
Verstorbene auf. Die meisten (80,2 Prozent) halten sich außerdem
daran, nicht schlecht über einen Toten zu sprechen. Auch die
Möglichkeit direkt Abschied zu nehmen ist für viele von Bedeutung.
Mehr als zwei Dritteln (67,4 Prozent) ist eine Trauerfeier sehr
wichtig, um mit dem Verlust umgehen zu können. Doch ein Teil der
Deutschen sieht laut der Studie bestimmte Dinge rund um das Thema
Trauer und Tod auch kritisch. Mehr als jeder dritte Befragte (36,6
Prozent) hält das „ganze Getue“ um Beisetzung, Trauerfeier,
Grabsteine, Blumenkränze und ähnliches für reine Geschäftemacherei.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins
„Senioren Ratgeber“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.931 Bundesbürgern ab 14 Jahren.
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Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ liegt in den meisten
Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an
Kunden abgegeben.
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