Im Einsatz für Bedürftige – Umfrage: Jeder Fünfte engagiert sich in einer Hilfsorganisation oder der Nachbarschaftshilfe – Gewissensberuhigung durch Geldspende

Soziales Engagement sollte für jeden
Bundesbürger eine Selbstverständlichkeit sein. Doch vielen fehlt dazu
im stressigen Berufs- und Familienalltag schlichtweg die Zeit.
Immerhin schafft es laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der
„Apotheken Umschau“ jeder Fünfte (19,3 %), ehrenamtlich in einer
Hilfsorganisation oder in der Nachbarschaftshilfe zu arbeiten und
Hilfsbedürftige zu unterstützen. Die Nase vorn haben dabei eindeutig
die Frauen (22,7 %; Männer: 15,6 %). Nach Meinung der Mehrheit der
Bundesbürger lässt der soziale Einsatz der Bundesbürger aber
grundsätzlich zu wünschen übrig. Mehr als zwei Drittel (69,7 %)
glauben, die meisten Menschen würden heutzutage lieber etwas spenden,
anstatt sich direkt um bedürftige Menschen zu kümmern. Und dass das
mit den finanziellen Spenden auch nicht recht weit her ist, vermutet
mehr als jeder Zweite: 54,5 Prozent der Befragten sind davon
überzeugt, dass, wenn man Spenden nicht mehr von der Steuer absetzen
könnte, Privatleute kaum mehr etwas spenden würden.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
„Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.000 Männern und Frauen ab 14 Jahren.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe „Apotheken Umschau“ zur
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