Was in vielen europäischen Ländern längst üblich
ist, könnte in Deutschland zum Super-Aufreger werden: ein
regelmäßiger Gesundheits-Check für Autofahrer. Diskriminierung
Älterer, skandalöse Bevormundung – die Wellen der Empörung schlagen
hoch angesichts des Vorschlags. Doch was ist eigentlich so falsch am
Fahrer-TÜV? Die Autodichte nimmt stetig zu, der Straßenverkehr wird
immer komplexer. Mit einer medizinisch-psychologischen
Fitness-Kontrolle ließen sich Seh- und Hörvermögen checken,
Reaktionszeiten messen, die Konzentrationsfähigkeit prüfen. Ergebnis:
Nur wer den Anforderungen wirklich gewachsen ist, darf ans Steuer.
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Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
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