LVZ: Kubicki würde als Regisseur in seinem Kriegsfilm Rösler den Nachschub machen lassen und mit Merkel einen drauf machen

Der FDP-Fraktionschef von Schleswig-Holstein,
Wolfgang Kubicki, der zur Entspannung sich gern alte Kriegsfilme
ansieht, hat auch eine Vorstellung davon, was er als eigener
Regisseur mit seinem derzeitigen FDP-Bundesvorsitzenden Philipp
Rösler machen würde. In einem Video-Interview mit der in der
Mediengruppe Madsack erscheinenden „Leipziger Volkszeitung“ sagte
Kubicki auf die Frage nach der Rolle, die für Rösler in seinem
idealen Kriegsfilm angemessen wäre: „Ich glaube, ich würde ihn den
Nachschub organisieren lassen.“ Ohne geregelten Nachschub könne man
erfahrungsgemäß keinen richtigen Krieg führen und schon gar keinen
gewinnen. Privat könne er es sich im Übrigen sehr gut vorstellen, mit
der Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzenden Angela Merkel einmal einen
drauf zu machen, verriet Kubicki angesichts des letzten öffentlich
gewordenen Rauschs von ihm am Abend der für ihn erfolgreichen
Schleswig-Holstein-Wahl. „Sie ist eine sehr humorvolle Frau.“ Dabei
könnte es schon sein, dass Frau Merkel mehr Alkohol vertrage als er
selbst. Aber, so Kubicki in dem Interview: „Darauf kommt es im
Zweifel nicht an. Sie ist eine sehr charmante, sehr humorvolle Frau
und es wäre bestimmt ein lustiger Abend.“

Pressekontakt:
Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/233 244 0