Steinbach: Ein wichtiger Schritt – Grüne arbeiten Pädophilie in eigenen Reihen auf

Die Grünen haben angekündigt, pädophile
Bestrebungen in der Partei umfassend aufzuarbeiten. Eine interne
Arbeitsgruppe ist künftig mit dem Thema betraut. Dazu erklärt die
Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach:

„Die Ankündigung schonungsloser institutioneller Aufklärung der
Pädophilie-Verstrickungen der grünen Partei in den 80er Jahren durch
eine interne Arbeitsgruppe ist ein wichtiger Schritt, um die dringend
notwendige Aufarbeitung voranzutreiben und die wissenschaftliche
Aufklärung zu ergänzen. Vor allem Opfer, Betroffene und Zeitzeugen
sollen die Möglichkeit erhalten, das Erlebte zu schildern. Wir
begrüßen diesen Schritt nachdrücklich.

Der Kontakt mit Opfern und Betroffenen ist wichtig, um ermessen zu
können, welches Ausmaß an Verletzungen ihrer Rechte und ihrer Würde
sie erleiden mussten. Die Übernahme von Verantwortung beginnt an
dieser Stelle, Konsequenzen müssen gezogen werden, Beratung und
Hilfsangebote für Opfer folgen. Das ist dringend notwendig, denn die
Grünen haben als einzige Partei in den 80er Jahren Pädophilie
inhaltlich programmatisch durch eine „Bundesarbeitsgemeinschaft
Schwule, Päderasten und Transsexuelle“ (SchwuP) institutionell
verankert.“

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