Altern als Chance – Umfrage: Die meisten Deutschen verbinden mit dem letzten Lebensabschnitt eher Lebenserfahrung, Ruhe, Unabhängigkeit und mehr Zeit für sich als Krankheit oder geistigen Abbau

Endlich Zeit, Muße und selbst entscheiden, was
man tut. Alt zu sein hat nach Ansicht der meisten Deutschen einiges
für sich. Laut einer repräsentativen Umfrage des „Senioren Ratgeber“
verbindet nicht einmal jeder zweite Deutsche (46,9 Prozent) das Thema
Alter und Älterwerden vorwiegend mit gesundheitlichen Einbußen und
Krankheiten, lediglich jeder Vierte (26,6 Prozent) mit geistigem
Abbau. Das Gros der Deutschen assoziiert dagegen das
„In-die-Jahre-Kommen“ in erster Linie mit Reife, Lebenserfahrung und
Gelassenheit (88,3 Prozent) und verknüpft damit vorwiegend die
Vorstellung von einem ruhigen und selbstbestimmten Lebensabend (87,0
Prozent). Mehr als drei Viertel (76,0 Prozent) meinen, dass Rentner
endlich all die Dinge machen und die Hobbys pflegen können, für die
sie ein Leben lang keine Zeit hatten. 73,5 Prozent der Befragten
möchten auch im Alter noch offen sein für neue Aufgaben, weitere
Fertigkeiten lernen oder Neues erleben. Fast genauso viele (72,7
Prozent) wünschen sich aber auch, einfach weniger Pflichten und ihre
Ruhe zu haben, nichts mehr tun zu müssen.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins
„Senioren Ratgeber“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2008 Personen ab 14.

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