Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas
Kalbitz, erklärt zum RTL-Sommerinterview von Bundeskanzlerin Merkel:
„Wenn Merkel wieder einmal ihren linken und linksextremistischen
Freunden dankt, indem sie in einem ihrer unsäglichen Sommerinterviews
betont, es habe in Chemnitz auch Demonstrationen gegeben, –die
gezeigt haben – das Konzert zum Beispiel – wie Menschen auch dagegen
aufstehen–, und ihren Semantik-Spezialisten für falsche
Tatsachenbehauptungen sprich Lügen, Lautsprecher Seibert, nicht
entlässt, der von Hetzjagden schwadronierte, dann ist es nur
konsequent, wenn diese Kanzlerin ausdrücklich erklärt: Zur –Aufnahme
von Flüchtlingen … Ich finde, wir sollten den Weg weitergehen, den
wir eingeschlagen haben.–
Dass Merkel und ihre GroKo-Freunde für ihre Massen- und
Messereinwanderungspolitik keine Mehrheit haben, stört diese
Realitätsverweigerer nicht. Nur bei den Unionsfreunden in Bayern und
Sachsen sieht man angesichts der drohenden Landtagswahlen die Perlen
des Angstschweißes immer stärker auf der Stirn von Drehhofer und
Doch-kein-Mob-Kretschmer. Wenn Seehofer die Migration als –Mutter
aller politischen Probleme– bezeichnet, meint er doch in Wirklichkeit
seine Chefin, traut sich nach seinen großspurigen Auftritten und
seinem jämmerlichen Einknicken vor Merkel aber nicht mehr, diese so
offen zu kritisieren. Sie ist die Mutter aller Probleme – und das
wird eine beim Wähler mittlerweile völlig unglaubwürdige, da nicht
authentische CSU in Kürze in Bayern schon schmerzhaft erleben. In
Sachsen werden noch ein paar Monate vergehen, bis die ebenso
unglaubwürdige Merkel-CDU auch dort ihr Desaster erleben wird. Die
Menschen wollen sich nicht länger von dieser sogenannten Union über
den Tisch ziehen lassen, vorgeführt und noch beschimpft werden, wenn
sie ihr Recht auf Meinungs- und Demonstrationsfreiheit in Anspruch
nehmen. Immer mehr Menschen, vor allem im Osten Deutschlands, fühlen
sich angesichts Merkels Politsprech und vor dem Hintergrund ihrer
politischen Sozialisation an die Vorwendezeit erinnert, als die
Herrschenden nicht sehen und nicht hören wollten.“
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