Beatrix von Storch: „Ein Jahr UN-Migrationspakt: Die Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme geht weiter“

Ein Jahr nach der Verabschiedung des Global Compact for Migration
durch die UN erklärt Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der
Alternative für Deutschland (AfD):

„Vor einem Jahr wurde der UN-Migrationspakt ohne demokratische Legitimation
verabschiedet, der nur Rechte von Migranten und Pflichten für Zielländer kennt.
Dieser UN-Pakt zulasten der Menschen in Deutschland, –die schon länger hier
leben–, ist ein offizielles Umsiedlungsprogramm (–Resettlement–) für
Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge. Langfristig werden so Millionen zusätzliche
Migranten in unsere Sozialsysteme eingeschleust, während gleichzeitig Rentner
nach einem jahrzehntelangen Arbeitsleben Flaschen sammeln müssen. Als AfD
fordern wir: Die Grenzen müssen für die Wirtschafts- und Armutsmigration
geschlossen werden. Abgelehnte Asylbewerber müssen abgeschoben werden. Die
eingesparten zig Milliarden Euro jährlich können sinnvoller für Rentner und
Einkommensschwache verwendet werden.“

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