„Aktivisten“ haben am Pfingstsonntag mehrere Häuser
besetzt. Und statt diese Hausbesetzungen als das zu bezeichnen, was
sie sind, nämlich Straftaten, biedern sich Berliner Abgeordnete der
Linken und Grünen auf peinlichste Art und Weise bei den selbst
ernannten Kämpfern gegen „Immobilienspekulation“ und
„Gentrifizierung“ an. Eine Sprecherin der Grünen bedankte sich gar
noch devot bei den Besetzern. Diese würden „Rot-Rot-Grün den nötigen
Druck geben, in der Wohnungspolitik besser zu agieren“. Vertreter der
Linken hatten schon im Vorfeld Hausbesetzungen als legitimes Mittel
bezeichnet. Um es noch einmal klar zu sagen: Die Linke stellt die
Senatorin für Wohnen. Rot-Rot-Grün regiert die Hauptstadt.
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