„Ausspähen unter Freunden – das geht gar nicht!“,
sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel 2013, als enthüllt wurde, dass
der US-Geheimdienst NSA sensible Daten von Deutschen abfischte. Jetzt
wird bekannt, dass der deutsche Nachrichtendienst BND offenbar
jahrelang im Auftrag der NSA in Deutschland, aber auch im Ausland
gespäht haben soll. Wer wusste davon, aber schwieg? Wurden deutsche
Gesetze gebrochen? Ist der deutsche Geheimdienst ohne Unterstützung
aus dem Ausland überhaupt wirksam? Wie abhängig sind wir von NSA, MI6
und Mossad? Und wie viel Kontrolle ist möglich, damit Geheimdienste
ihre Arbeit machen können?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Bernd Riexinger,
Vorsitzender der Partei Die Linke, und Stephan Mayer,
Innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
„Studio Friedman“ – immer donnerstags, um 17.15 Uhr auf N24.
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Kathrin Mohr
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