BNI-Chapter übergibt 5000 EURO-Scheck an Sterntaler e.V.

BNI ist das weltweit größte Unternehmernetzwerk für Geschäftsempfehlungen. 1985 in den USA gegründet, hat sich die Organisation bis heute in über 50 Ländern etabliert. Inzwischen profitieren über 150.000 kleine und mittelständische Betriebe, Freiberufler und Selbständige in mehr als 6.500 lokalen Gruppen von der provisionsfreien gegenseitigen Weitergabe von Neukunden-Empfehlungen. In Deutschland hat alles fast zeitgleich 2003 in Berlin und Stuttgart angefangen. Hier wurden die ersten Unternehmerteams gegründet. Schon bald darauf folgten die nächsten Regionen und das Chapter „Heine“ in Mannheim existiert seit nunmehr 8 Jahren und ist mit über vier Millionen Euro vermitteltem Jahresumsatz die Nr. 4 in Deutschland.

Das Mitglied Michael Philipp von der Baufirma Philipp u. Wahl GmbH & Co. KG in Ludwigshafen hat durch seine Kontakte zu Sterntaler e.V. zu Jahresbeginn eine Spendenaktion im Heine-Chapter angeregt, der alle Mitglieder gerne gefolgt sind. So kamen bei derzeit 38 Mitgliedern 5000 EURO zusammen. Den Scheck über diesen Betrag konnte Klaus Dobrina im Rahmen einer BNI-Abendveranstaltung bei Volkswagen Automobile Rhein-Neckar in Käfertal, für die er auch verantwortlich zeichnete, am 27. März an Beate Däuwel von Sterntaler e.V. überreichen. In Anwesenheit von rund 150 Mitgliedern und Gästen von BNI dankte sie im Namen der Sternthaler e.V. für die großzügige Spende, die der Arbeit mit schwer erkrankten Kindern zugute kommen wird. Der Mannheimer Verein Kinderhospiz Sterntaler e. V. unterstützt lebensbegrenzend erkrankte Kinder sowie deren Familien und begleitet sie auf ihrem schwierigen Weg. Zur ambulanten pflegerischen wie auch ehrenamtlichen Begleitung möchten die Sterntaler mit dem 2009 fertig gestellten stationären Kinderhospiz den betroffenen Familien eine zusätzliche Möglichkeit der Unterstützung bieten. Die ehemalige Mühle in Dudenhofen ist eine „kleine Oase im Grünen“, ein Ort der Ruhe und der Kraft, den die Familien mit ihren kranken Kindern immer wieder aufsuchen können, um für den oft jahrelangen Weg der Pflege und Begleitung gestärkt zu sein.