Die Auswirkungen des Klimawandels sind unter anderem Hitzewellen, die sowohl die Bevölkerung als auch Gesundheitseinrichtungen wie Apotheken vor neue Herausforderungen stellen. Langanhaltend hohe Temperaturen erhöhen die gesundheitlichen Risiken, insbesondere für ältere Menschen, chronisch Kranke, Schwangere und kleine Kinder. Hoffmann: „Den Apotheken kommt vor Ort in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung zu: Als wohnortnahe Anlaufstellen tragen wir wesentlich zur Gesundheitsversorgung bei und sind daher auch in hitzebedingten Ausnahmesituationen von großer Relevanz.“
Entwickelt wurde der Musterhitzeschutzplan von der BAK, in Zusammenarbeit mit dem Bundesgesundheitsministerium. Der Plan listet eine Vielzahl organisatorischer Maßnahmen auf, sowohl vorbereitend als auch bei akuten Hitzewellen. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Mitarbeitenden der Apotheken bereits im Vorfeld einer akuten Hitzewelle gefährdete Patientinnen und Patienten proaktiv ansprechen.
Mehr Informationen auf www.abda.de
Pressekontakt:
Benjamin Rohrer, Pressesprecher, 030 40004-131, b.rohrer@abda.de
Dr. Ursula Sellerberg, Stellv. Pressesprecherin, 030 40004-134, u.sellerberg@abda.de
Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell