Die Filmpremiere in Deutschland markiert den Auftakt zu einer Reihe von mehr als 300 Veranstaltungen in 13 Ländern im Rahmen der Europäischen Aktionswochen „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“. Im Mittelpunkt stehen Zeitzeugengespräche mit rund 50 Liquidatoren aus der Ukraine und Belarus.
„Wir müssen lernen aus der Geschichte für eine gemeinsame Zukunft in Europa“, sagt Peter Junge-Wentrup, Geschäftsführer des IBB Dortmund, das die Zeitzeugengespräche organisiert. In Belarus, Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Norwegen, Österreich, Polen, Spanien, Tschechien, in der Türkei und in der Ukraine sind Veranstaltungen geplant. Weitere Informationen unter www.ibb-d.de (http://ibb-d.de/).