Hat die Langzeitpflege eine Zukunft
in Europa? Was können wir voneinander lernen? Fragen, die bei einem
international hochranging besetzten Kongress in Prag diskutiert
wurden. Unter den Vortragenden waren auch der Präsident der
„Federation of European Social Employers“ Gregor Tomschizek und sein
Stellvertreter Jiri Horecky. Sie trafen auch auf den
Gesundheitsminister der Tschechischen Republik Adam Vojtech.
500 VertreterInnen des Sozial- und Gesundheitssektors sowie
Politik aus Europa, Nordamerika und Australien nahmen an dem
EAHSA-EDE-Kongress „Future of Long-term Care in Europe“ Mitte
September in Prag, Tschechische Republik, teil. Im Rahmen des
Kongresses trafen der Geschäftsführer der Volkshilfe NÖ / SERVICE
MENSCH GmbH Gregor Tomschizek, in seiner Funktion als Präsident der
„Federation of European Social Employers“ mit dem Gesundheitsminister
der Tschechischen Republik Adam Vojtech zusammen und informierte ihn
über die Ziele und Mitgliedschaft.
„Das Thema Pflege ist in Österreich und ganz Europa aufgrund der
Alterspyramide eine große Herausforderung“, so Präsident Gregor
Tomschizek, „wir können uns viel voneinander abschauen und in vielen
Bereichen wie Fachkräftemangel, Qualifikation und Migration
zusammenarbeiten. Davon profitieren dann alle.“
„Pflege in Europa befindet sich im Wandel und steht vor großen
Herausforderungen für die Zukunft „, so die stellvertretende
Präsidentin Jiry Horecky und Mitorganisator des Kongresses, „es war
der erste Kongress des „European Ageing Network“ (früher EDE und
EAHSA) und eine Öffnung für entscheidende Themen. Wir diskutierten
die Rolle der Europäischen Kommission und der Mitgliedstaaten in der
Sozialpolitik. Welche Vision haben für 2030? Die Zukunft ist die
europäische Zusammenarbeit.“
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Rückfragehinweis:
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Thomas Bignal, Director Social Employers,
E-Mail: thomas.bignal@socialemployers.eu, Tel. +32 2 233 77 23
Alina Pavicevac, Policy & Communications Assistant,
E-Mail: alina.pavicevac@socialemployers.eu, Tel. +32 2 233 77 23
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