Geld macht zwar zufrieden, es ruft aber auch
die Neider auf den Plan. Wie die „Apotheken Umschau“ in einer
repräsentativen Umfrage herausfand, stimmt es jeden fünften
Gutverdiener (21,9%) mit einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen
ab 3.000 Euro traurig, zu spüren, wenn andere auf ihn neidisch sind.
Ein Viertel (25,8% ) dieser Einkommensgruppe hat sogar oft das
Gefühl, von anderen beneidet zu werden. Ein Umstand, unter dem
Geringverdiener eher selten leiden. Nur jeder Zehnte (9,8%) mit einem
Haushalts-Einkommen bis 1.499 Euro netto meint, häufiges Ziel von
Missgunst zu sein. Dafür kämpfen die weniger gut Betuchten mit
anderen Problemen. Während sich unter allen Befragten nur ein Fünftel
(20,1%) im Vergleich zu anderen Menschen benachteiligt fühlt, sind
dies bei den Geringverdienern fast ein Drittel (30,3 Prozent).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
„Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2047 Befragten ab 14 Jahren. Davon hatten 428 ein monatliches
Haushalts-Nettoeinkommen bis 1.499 Euro, 419 hatten ein hohes
Haushalts-Nettoeinkommen von 3.000 Euro und mehr.
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