Im Video wird dargestellt, dass die Einführung einer Bürgerversicherung eine Umverteilungsmaßnahme ist. Damit greift die Politik erneut auf ein vielfach angewandtes Mittel der sozialen Marktwirtschaft zurück, ohne zu merken, dass es in den 70 Jahren des Bestehens der sozialen Marktwirtschaft nicht gelungen ist, den Abstand zwischen Arm und Reich in den Nationen und zwischen den Nationen durch Umverteilung zu verringern. Im Video wird vorgeschlagen, ein Bildungseinkommen einzuführen, aus dem heraus jeder Bürger seine individuell zusammengestellte Bürgerversicherung bzw. Krankenversicherung selbst zahlen kann. Wird die Einführung eines Bildungseinkommens auch in Afrika finanziell angeschoben, sind Flüchtlingsströme durch Einkommenserhöhung dort zu verhindern, wo sie bisher auf Grund von Armut entstehen.
Hans-Diedrich Kreft, der Initiator der Videoserie dazu: „Es ist den Politkern nicht klar, dass jeder Bürger mit seinem Bildungspotenzial einen Beutel voller Rohdiamanten bei sich trägt, die ausschließlich er selbst durch Bildung hochwertig veredeln kann. Dazu müssen wir den Bürger mit Schaffung eines Bildungseinkommens anregen. Der daraus entstehende gesellschaftliche Nutzen wäre riesig!“
Die gesamte FW-C Videoserie ist unter dem Link https://goo.gl/dwGN5E zu finden.
Hans-Diedrich Kreft, geb. 1943 in Hamburg, Dipl. Ing., ist erfolgreicher Erfinderunternehmer (u.a. Erfinder der SmartCard), Träger des Bundesverdienstkreuzes, der Rudolf-Diesel-Medaille in Gold und des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft sowie weiterer Auszeichnungen.