Mitteldeutsche Zeitung: zur Bahn

Die Affäre um die Verträge lastet schwer auf
Bahnchef Richard Lutz. Zu Recht wird nun nach seiner persönlichen
Verantwortung gefragt. War er es nicht gewesen, der seit Beginn des
Jahrzehnts als Finanzvorstand Herr über das Geld war? Die neue
Strategie für eine starke Schiene sollte Lutz– großer
Befreiungsschlag werden. Sie ist die Antwort auf die Krisengipfel zu
Jahresbeginn, bei denen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU)
geradezu ultimativ „spürbare Verbesserungen“ bei Qualität und
Pünktlichkeit verlangte.

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