Bereits vor der Corona-Krise und der Explosion in der Hauptstadt lebten Familien und Kinder im Libanon am Abgrund: Die Wirtschaft vor dem Kollaps, die medizinische Versorgung und die Nahrungsmittelsicherheit schlecht, viele von Armut und Hunger bedroht und zusätzlich Millionen von Flüchtlingen im Land. Die SOS-Kinderdörfer sind seit Jahrzehnten im Libanon aktiv. Die gute Vernetzung der heimischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Bevölkerung und den lokalen Behörden ist Basis dafür, nun sehr rasch und umfassend helfen zu können. Nach der ganz akuten Hilfe für die lebensnotwendigsten Bereiche wird sich die Arbeit der SOS-Kinderdörfer auch auf die Schulbildung konzentrieren. „Kindern, denen nun der Zugang zu Bildung fehlt, werden wir Räume schaffen, um Lern- und Freizeitaktivtäten nachgehen zu können“, sagt Breyer.
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SOS-Kinderdörfer weltweit
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Stichwort: „Libanon“
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