Es brauche die echte Bereitschaft, Führung und Verantwortung zu übernehmen. „Dafür muss man seine eigenen Leute hinter sich bringen und den Rücken grade machen, denn man muss seiner Mannschaft auch manchmal was zumuten. Wenn man in einer Koalition Probleme lösen will, muss man stets das Verbindende suchen und nicht das Trennende. Das muss das Interesse der demokratischen Mitte sein. In NRW leitet uns das auf allen Ebenen. Den Weg muss die Bundesregierung noch finden“, sagt Neubaur.
Auf die Frage, ob sie sich einen Wechsel in die Bundespolitik vorstellen könne, vielleicht auch an der Seite Wüsts, antwortet Neubaur: „Für den Moment kann ich für meine Person – und wohl auch für Hendrik Wüst sagen: Es gibt im Land NRW für uns noch viel zu tun; wir sind gern hier und nicht mit einem Fuß schon irgendwo anders.“
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