Nach dem mageren Ergebnis von 16,4 Prozent bei der Bundestagswahl glaubt Philipp nicht daran, dass die Oppositionsrolle für einen Neustart besser gewesen wäre. „Wir haben ja nach 2017 in Düsseldorf gesehen, dass der Wechsel von der Regierung in die Opposition nicht automatisch zum Erfolgsmodell wird“, sagte die Parteivorsitzende. Der Regierungseintritt der SPD dürfe die Wahlanalyse nicht überdecken. „Beim Thema Migration, das vielen Wählern wichtig war, hat man uns nicht zugetraut, die Probleme lösen zu können. Da müssen wir jetzt liefern“, sagte die SPD-Landeschefin.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080
Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell