Der Zuschnitt des künftigen Innenministeriums
in der geplanten schwarz-roten Bundesregierung soll nicht nur den
Bereich Heimat, sondern auch Bau umfassen. Ferner bekommt die CDU den
Posten des Staatsministers für Migration, Integration und
Flüchtlinge, den bisher die SPD mit Aydan Özoguz besetzt hatte. Das
geht aus dem Koalitionsvertrag vom Stand Mittwoch, 11.45 Uhr, hervor,
der der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Donnerstagausgabe) vorliegt. In der Präambel des 177-seitigen
Papiers heißt es: „Wir wollen eine neue Dynamik für Deutschland. Nur
so können wir das Erreichte sichern und ausbauen. Unsere Ausgangslage
ist gut. Die Wirtschaft boomt, noch nie waren so viele Menschen in
Arbeit und Beschäftigung. Das ist auch Ergebnis der
Regierungszusammenarbeit von CDU, CSU und SPD.“
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