Im Streit um die Vorratsdatenspeicherung wird
die Kompromisssuche zwischen CDU, CSU und FDP nun zur Chefsache. Wie
die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ (Montagausgabe)
berichtet, will CSU-Chef Horst Seehofer zunächst schauen, was
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) und
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) in
internen Verhandlungen zustande bringen. „Was sie nicht gelöst
bekommen, da können sich ja die drei Parteivorsitzenden darum
kümmern“, kündigte Seehofer im Gespräch mit der Zeitung an.
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