Der VKU-Chef reagierte damit auf die Ankündigung von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, die Union werde nach einem Wahlsieg „das Heizungsgesetz der Ampel stoppen und den Ausstoß von klimaschädlichen Emissionen über den CO2-Preis regulieren“.
„Die kommunale Wirtschaft will mehr Spielraum, um die Ziele zu erreichen. Aber natürlich braucht es auch verlässliche Leitplanken, die über Regierungswechsel hinweg Bestand haben“, sagte Liebing der NOZ weiter. In den kommenden Jahrzehnten seien bei der Energie Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur nötig. „Ein politisches Hü und Hott bei den Rahmenbedingungen wäre dafür Gift“, so Liebing.
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