Unter einer Rot-Grünen Bundesregierung werde
die Rolle der Apotheken „nicht wesentlich anders sein als jetzt“,
sagt SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück im Interview mit der
Apotheken Umschau. Die Versorgung mit pharmazeutischen Produkten
müsse möglichst flächendeckend aufrechterhalten bleiben. Zur heutigen
Form der inhabergeführten Apotheke sagt er „eindeutig ja“. Das dürfen
die Apotheker als Absage an Apothekenketten verstehen, die für
finanzkräftige Investoren attraktiv wären.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 6/2013 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de