Natürlich: Politische Arbeit kostet eine Menge
Geld. Büros, Mitarbeiter, Ausstattung, Veranstaltungen – der
Demokratieapparat verschlingt Unsummen, die sich durch Beiträge der
Parteimitglieder allein nicht finanzieren lassen. Die Politik hat
deshalb über Jahrzehnte ein kompliziertes System ausgetüftelt, das
Parteien üppige Einnahme garantiert. Statt sich mehr Zuwendungen im
Hauruckverfahren zu sichern, sollten sich alle Parteien
zusammensetzen und sich endlich um mehr Transparenz bei der
Parteienfinanzierung, bei Parteispenden und Sponsoring bemühen.
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Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
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