Stuttgarter Nachrichten: Lebensversicherungen

Es ist auffällig, dass der Koalitionsvertrag
die Krise der Altersvorsorge nur mit dem Allgemeinplatz abhandelt,
man müsse „geeignete Maßnahmen“ treffen. Dabei stehen hier letztlich
Billionensummen im Feuer. Doch immerhin – mit dem
Unionsfinanzpolitiker Klaus-Peter Flossbach macht nun auch ein
Vertreter der künftigen Koalition Dampf: Es bestehe „dringender
Handlungsbedarf“, erklärte er unserer Zeitung. Die Bewertungsreserven
sollen nicht mehr an die ausgeschüttet werden, die gerade gehen,
sondern zu einem viel größeren Teil als bisher in den Unternehmen
verbleiben.

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