Für die WHO forderte der Mediziner eine Erneuerung des Beitragssystem. Die gegenwärtige Finanzierung begünstige China überproportional. Essenziell seien überdies „Transparenz in Entscheidungsprozessen, wissenschaftliche Unabhängigkeit und ein klarer Fokus auf globale Gesundheitskrisen“. Themen wie die Pandemievorsorge, der Umgang mit chronischen Krankheiten wie Krebs und Diabetes sowie der Schutz vulnerabler Gruppen berührten sowohl amerikanische als auch europäische Interessen. „Hier liegen große Überschneidungen, die für eine engere Zusammenarbeit genutzt werden sollten.“
Der Gastbeitrag im Wortlaut auf:
www.ksta.de/951058
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080
Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell