Von der ungeliebten Sehhilfe zum hippen
Accessoire: Betrachtet man die große Auswahl und Markenvielfalt in
den Optikerläden ist klar, dass Brillen längst zu Modeobjekten
geworden sind. Trotzdem gibt es noch immer viele, die darunter
leiden, Brillenträger zu sein. Laut einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag von „BABY und Familie“ ist die Hälfte der Deutschen (51,9 %)
der Meinung, vor allem Kinder mit Brille hätten es in der Schule
wegen Hänseleien oft schwer. Bestätigt wird dies von denen, die meist
noch mitten in der Schulzeit stecken: Sechs von zehn der befragten
Teenager (60,3 %) geben zu, bebrillte Mitschüler hätten es
tatsächlich nicht einfach. Jeder vierte der 14- bis 19-Jährigen (25,1
%) meint zudem, Brillenträger wirkten „oft unbeholfen und
tollpatschig“. Doch auch manche Erwachsene haben Probleme mit den
Sehhilfen: So glaubt ebenfalls jeder zweite Befragte (51,1 %) die
meisten Frauen würden es aus Eitelkeit vermeiden, eine Brille zu
tragen. Ein weitaus geringerer Anteil der Deutschen (33,6 %) ist
dagegen der Ansicht, Männer hätten damit Probleme.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins „BABY
und Familie“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
1994 Männern und Frauen ab 14 Jahren.
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