Keine Frage, die CDU ist in Führung gegangen. Ein
Traumergebnis von 98 Prozent für Parteichefin und Bundeskanzlerin
Angela Merkel, ein selbstbewusst und kämpferisch auftretender
niedersächsischer Ministerpräsident David McAllister und ein
untypisch brav schnurrender CSU-Chef Horst Seehofer. All das ist ein
starkes Signal an die Wähler – zunächst aber vor allem an die SPD.
Die Sozialdemokraten wollen am Sonntag nur einen Steinwurf entfernt
vom Harmonieparteitag der CDU ebenfalls zur Einigkeit finden und
ihren Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück nun auch offiziell
nominieren.
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