Versuche, Strategien zum Umgang mit dem Älterwerden
und dem Bevölkerungsschwund zu entwickeln und sie auf eine breite
Basis zu stellen, sind oft schwer vermittelbar. (…) Da ist
Zuversicht statt Zweckoptimismus gefragt – etwas, das greifbar
erscheint. Wie die Kampagne „Willkommen im Wendland“, die der Region
Fachkräfte und das eigene Fortbestehen sichern will. Noch besser,
wenn es jemand richtig krachen lässt – mit einer spektakulären Aktion
wie in Ottenstein. Jungen Familien das Grundstück zu schenken, wenn
sie bauen wollen, ist ein gutes Lockmittel. Und es wirkt.
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