Wenn Gerichtsvollzieher an einer Tür klingeln, wissen sie nicht,
was sie erwartet. Mit richterlichem Beschluss dürfen sie die Wohnung
eines Schuldners betreten – wenn es sein muss, mit Gewalt. Etwa 4300
Gerichtsvollzieher, darunter schätzungsweise 1700 Frauen, sind
tagtäglich in Deutschland unterwegs. Die ZDF-„37°“-Doku „Nichts zu
holen“ begleitet am Dienstag, 11. Juli 2017, 22.15 Uhr, zwei von
ihnen bei ihrer schwierigen Arbeit – in Bremen und Berlin. Sie suchen
nach Bargeld, pfänden Wertsachen und räumen Wohnungen. Das geht
selten ohne Konflikte. Sie werden angeschrien, angerempelt – und
manchmal gewalttätig körperlich angegriffen. Der Film von Daniela
Hoyer zeigt, wie Gerichtsvollzieher mit den Herausforderungen ihrer
Arbeit umgehen.
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