Wer bereits in der Kindheit unter Neurodermitis
litt, sollte sich bei der Berufswahl von einem Allergologen beraten
lassen. Für Allergiegefährdete gehört die Arbeit beispielweise als
Bäcker, Friseur, Reinigungskraft oder in der Krankenpflege zu den
Hochrisikoberufen, berichtet die „Apotheken Umschau“. Eine Gefährdung
besteht bereits, wenn Betroffene die Tätigkeit nur kurzzeitig
ausüben, bei der sie mit Mehl oder einer Vielzahl von Chemikalien in
Kontakt kommen.
Ausführliche Informationen über die Hautkrankheit Neurodermitis
unter www.apotheken-umschau.de/Neurodermitis
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Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 12/2010 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
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Ruth Pirhalla
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