Aus dem Bruttogehalt fürs Alter vorsorgen,
dadurch Steuern und Sozialabgaben sparen – das klingt erst mal gut.
„Eine betriebliche Altersvorsorge ist aber in der Regel nur dann
sinnvoll, wenn der Arbeitgeber einen nennenswerten Zuschuss zahlt“,
sagt Niels Nauhauser, Referent für Altersvorsorge, Banken und Kredite
bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, Stuttgart, im
Apothekenmagazin „BABY und Familie“. In Großunternehmen ist dies oft
der Fall, kleinere Betriebe bieten oft nur Direktversicherungen an,
die sich kaum lohnen. Man spart zwar Steuern und Sozialabgaben, zahlt
dafür aber weniger in die Rentenkasse ein. Und das schmälert die
gesetzliche Rente. Außerdem ist die Steuerzahlung nur aufgeschoben,
denn Betriebsrenten sind steuerpflichtig. Also: erst durchrechnen,
dann den Vertrag unterschreiben.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser
Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des
jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ 12/2011 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de