Einladung zur dena-Pressekonferenz: Wie muss sich das Stromverteilnetz für die Energiewende verändern?

dena präsentiert neue Studie zum Aus- und Umbau der
deutschen Stromverteilnetze

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Anteil der dezentralen Stromerzeugung aus erneuerbaren
Energien und Kraft-Wärme-Kopplung wächst rasant und soll in den
nächsten Jahrzehnten auch weiter steigen. Dies hat zunehmend spürbare
Auswirkungen auf die Stromverteilnetze, in die der Strom aus den
vielen dezentralen Erzeugungsanlagen auf Niedrig-, Mittel- und
Hochspannungsebene eingespeist wird. Immer häufiger kann überschüssig
erzeugter Strom aus erneuerbaren Energien nicht abtransportiert
werden, weil die Kapazität der Stromverteilnetze nicht ausreicht.

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat in einer Studie für
den Zeitraum bis 2030 untersucht:

– In welchem Umfang müssen die Verteilnetze in Deutschland aus- und
umgebaut werden, um einen steigenden Anteil erneuerbarer
Stromerzeugung aufnehmen zu können?
– Durch welche technischen Maßnahmen kann der Netzausbaubedarf
verringert werden? Welche technischen Lösungen stehen zur Verfügung?
– Welche rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen müssen
geschaffen oder verändert werden, damit der Ausbau- und
Innovationsbedarf in den Stromverteilnetzen gedeckt werden kann?

Zur Präsentation der Studienergebnisse laden wir Sie herzlich ein:

Zeit: Dienstag, 11. Dezember 2012, 09:30 bis 10:30 Uhr
Ort: dbb forum, Raum Köpenick,
Friedrichstraße 169, 10117 Berlin
Mit: Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung
Annegret-Cl. Agricola, dena-Bereichsleiterin Energiesysteme und
Energiedienstleistungen

Bitte melden Sie sich unter presse@dena.de an.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Stella Matsoukas,
Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 72 61 65-657, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail:
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