Zimmer mit Anschluss / Wie junge Untermieter für ältere Hausbesitzer mehrfachen Nutzen bringen

Viele Senioren bewohnen große Häuser allein.
Viel häufiger, als es bisher geschieht, könnten sie leer stehende
Räume untervermieten und damit einen mehrfachen Nutzen erzielen: mit
Mieteinnahmen, Leben im Haus und Hilfe bei Arbeiten, die im Alter
schwerer fallen. Die Hilfsleistungen können sogar im Mietvertrag
festgehalten werden. Vom Projekt „Wohnen für Hilfe“, das in vielen
Universitätsstädten Studierende an Senioren vermittelt, wird meist je
Quadratmeter Wohnfläche eine Stunde Hilfe (keine Pflegeleistung) pro
Monat vereinbart, berichtet das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.
Je offener beide Seiten sagen, was sie voneinander erwarten, desto
besser klappt das Zusammenleben. Und wenn die Chemie doch nicht
stimmt, darf man ohne Angaben von Gründen kündigen. Allerdings
verlängert sich in diesem Fall die reguläre Kündigungsfrist um drei
Monate.

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frei.

Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 11/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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