Irland, Griechenland und Portugal auf
Ramschniveau, Spanien und Italien im Visier der Spekulanten. Die
Krise im Euroraum droht unsere gemeinsame Währung schwer zu
beschädigen.
„ARD-Morgenmagazin“ (täglich 5.30 Uhr bis 9.00 Uhr),
„ARD-Mittagsmagazin“ (täglich 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr) und das
ARD-Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ (Dienstag, 21.50 Uhr) beleuchten
ab kommenden Montag, den 18. Juli 2011, in Schwerpunkt-Sendungen im
Ersten die Hintergründe der Euro-Turbulenzen.
Welche Rolle spielen die Rating-Agenturen, wie kommen die Länder
aus der Schuldenspirale heraus und wie viel zahlen wir letztlich alle
für die Rettung des Euro? Können Banken in der Krise noch ausreichend
Kredite an Unternehmen vergeben? Und was können verunsicherte Anleger
tun, um ihr Erspartes zu retten?
Ein „Krisenlexikon“ erklärt Schlagworte wie „haircut“ und
„Transferunion“, Interviewpartner stehen Rede und Antwort, wie es
jetzt weitergehen soll. „Scheitert der Euro, scheitert Europa, dann
scheitert die Idee der europäischen Einigung“, so Angela Merkel im
vergangenen Jahr. Europa vor der Zerreißprobe?
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Martin Hövel („ARD-Morgenmagazin“/WDR), Anja Miller
(„ARD-Mittagsmagazin“/BR) und Carl Hermann Diekmann („Plusminus“/BR)
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